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Milli Segal.

Meine Agentur

Ich bin seit 1992 selbständig als Expertin für Veranstaltungsorganisation und als PR-Beraterin aktiv und seit 2005 als Kuratorin von Ausstellungen und Filmen zum Thema Holocaust und Shoah in Verbindung mit Vermittlungsarbeit an Schulen tätig.

Im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit habe ich meine Spezialisierung vorzugsweise in den Sparten Kultur und Politik und möchte insbesondere auf meine internationalen Pressekontakte hinweisen, die ich im Rahmen der Pressearbeit z.Bsp.: für die beiden Gedenkkonzerte in der KZ-Gedenkstätte Mauthausen unter Beweis stellen konnte. Als Expertin für die Organisation und Veranstaltung von Großprojekten konnte ich mir u.a. durch folgende Veranstaltungen einen Namen machen: Bestattung der Spiegelgrund Opfer, Lichtermeer, Konzert für Österreich.

Die Kunstsparten Ausstellung und Film betreffend, möchte ich insbesondere auf meine Expertise zu den Themen Holocaust und Shoah hinweisen. Ich übernehme seit 2005 Ausstellungen u.a. von Yad Vashem, Lohamei Hagetaot und der Friedensinstitution Givat Haviva sowie Filme zu diesen Themen. In dieser Zeit habe ich auch begonnen, als Kuratorin tätig zu werden. Denn jede Ausstellung, die ich in diesen Jahren aus Israel nach Österreich gebracht hatte, wurde durch mich um einen Österreich-Schwerpunkt erweitert. Auch die enge Zusammenarbeit mit LehrerInnen und Schulen in ganz Österreich rührt aus dieser Zeit, so dass ich heute über ein sehr umfassendes Netzwerk zu Schulen und sehr guten persönlichen Kontakten zu LehrerInnen verfüge.


Museum zur Erinnerung "Für das Kind", Die Kinder von Maison d´Izieu, Janusz Korczak, Lichtflecke – Frau sein im Holocaust und Auf den Spuren eines Fotos sind nur einige wenige Beispiele, die ich hier an dieser Stelle herausgreifen möchte.

Die Errichtung der Skulptur "Für das Kind" am Westbahnhof sowie des Gedenksteins für die Kinder von d’Izieu am Schwedenplatz stehen in Zusammenhang mit den besagten Ausstellungen und beruhen auf meiner Initiative.

Die Ausstellung "Für das Kind" konnte ich darüber hinaus als Museum zur Erinnerung "Für das Kind" dauerhaft etablieren. Das Museum wird seit 2014 von mir betreut. 

Im Auftrag der ÖBB habe ich die Ausstellung Verdrängte Jahre – Bahn und Nationalsozialismus in Österreich 1938-1945 kuratiert, die von 2012 bis 2018 in Wien, Linz, Salzburg Graz, Klagenfurt, Wiener Neustadt, St. Pölten, Mauthausen Memorial, Brüssel und Tel Aviv zu sehen war und seit 2012 bin ich als PR-Beraterin für den Jewish Welcome Service Vienna tätig.

Meine Stärken:

  • Verlässlichkeit

  • Kommunikationsfähigkeit

  • Kreativität

  • Flexibilität

  • Gute Kontakte zur österreichischen und internationalen Presse

  • Expertise zu den Themen Holocaust und Shoah

  • Gute Kontakte zu Schulen und LehrerInnen in Österreich

  • Abwicklung von Projekten in Form von Gesamtpaketen.

 

Ein Gesamtpaket umfasst

  • Konzeption

  • Organisation und Durchführung

  • Kontakt zu Behörden

  • Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

  • Dokumentation

 

Für weitere Informationen bitte ich um kurze Kontaktaufnahme.

Ich freue mich auf ein persönliches Gespräch.

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